Diagnostik

Das  Zusammentragen von Informationen ist die Grundlage, um für den Patienten einen adäquaten Therapieplan erstellen zu können.

Ausführliches Anamnesegespräch

In der ein- bis zweistündigen Erstanamnese haben meine Patienten Zeit, ihre Beschwerden ausführlich zu schildern. Dieses vertrauliche Gespräch ist sehr wichtig, denn es gibt mir Anhaltspunkte über das aktuelle Beschwerdebild, Vorerkrankungen, Veranlagungen, Temperament und Lebenssituation des Patienten. Es ist richtungweisend für die Auswahl der passenden Diagnostik- und Behandlungsmethoden. 

Laboruntersuchung des Blutes

Aus dem Blut lassen sich nicht nur das kleine und das große Blutbild bestimmen, sondern auch zahlreiche Parameter, die helfen die Stoffwechselleistung des Körpers, die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen oder ablaufende Entzündungen zu beurteilen.

Körperliche Untersuchung 

Im Rahmen der Erstanamnese untersuche ich den Patienten entsprechend seines aktuellen Beschwerdebildes. Dabei kommt auch der kybernetische Muskeltest zum Einsatz. Er gibt Auskunft über die Regulationsfähigkeit des Organismus und hilft "Stressoren" wie z.B. Störfelder oder Entzündungen ausfindig zu machen. 

Urinfunktionsdiagnostik

Der Roh-Urin wird aufgeteilt und jeweils mit bestimmten Chemikalien versetzt. Seine Reaktionen in Farbumschlag, Trübung, Niederschlag oder Bodensatz geben Hinweise auf Belastungen und Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Organsystemen (z. B. Niere, Magen-Darm-Lymphsystem, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse).